Yoga


Der Begriff Yoga stammt aus der Sanskritwurzel „Yui“, was anjochen, anschirren, anspannen bedeutet. Dies kann sowohl als Vereinen von Körper, Geist und Seele, wie auch als anschirren des Körpers an die Seele zur Sammlung der Konzentration verstanden werden.

Das ganzheitliche Übungssystem des Yoga hat vielfältige positive Wirkungen auf körperlicher, geistiger, psychischer und energetischer Ebene. Ohne Leistungsdruck und Ehrgeiz werden Körperbewusstsein, Beweglichkeit, Kraft, Konzentration, Ruhe und Entspannung gefördert.

In meinen Yoga-Lektionen praktizieren wir Pranayama (Atemübungen), Asanas (Körperübungen), Konzentrations- und Entspannungsübungen. Damit ich dich von dort aus begleiten kann, wo du stehst, biete ich verschiedene Möglichkeiten an, die Übungen auszuführen. Gerne gebe ich Anregungen, wie Yoga sanft in den Alltag integriert werden kann.

Tipps für die Yoga-Praxis:

– Vor der Yoga-Lektion solltest du 1 Stunde nichts essen und wenig trinken.
– Trage bequeme Kleidung und übe wenn möglich barfuss.
– Praktiziere achtsam und versuche deine Konzentration nach Innen zu lenken.
– Wenn du während einer Übung Schmerzen oder Unwohlsein empfindest, höre auf deinen Körper und beende die Übung.
– Versuche deinen Körper zu fordern, aber zwinge ihn nie mit Gewalt in eine Position.